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Rumänien - Rumänien / Maramures

Busreise-Nummer: 2432989 merken
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Rumänien | Maramures, Siebenbürgen, Banat | Baia Mare, Sibiu, Timisoara, Brasov, Sighisoara, Predeal

Obwohl die Entfernung zwischen Österreich und Rumänien nicht einmal 500 km beträgt, ist das Land der Karpaten für viele Österreicher teilweise unbekannt und geheimnisvoll. Rumänien ist ein äußerst interessantes Reiseziel, ein Land mit unberührter Natur, außergewöhnlichen Baudenkmälern und wunderbarer Gastfreundlichkeit.

7 Tage ab € 965,00

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Sa, 30. Mai. - Fr, 05. Jun. 2026 7 Tage/6 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 965,00
Reise ab/bis Steiermark 7411: Hammer

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Baia Mare
Heute reisen Sie nach Baia Mare, wo Sie im Hotel einchecken. Nach Ihrer Ankunft haben Sie Zeit, sich zu entspannen und die Umgebung zu erkunden. Genießen Sie den Abend und bereiten Sie sich auf die bevorstehenden Erlebnisse vor.
2. Tag: Baia Mare – Frohlicher Friedhof Sapanta – Iza Tal – Targu Mures
Nach dem Frühstück geht es zunächst zum Fröhlichen Friedhof in Sapanta, bekannt für seine bunten Grabsteine und humorvollen Inschriften, die das Leben der Verstorbenen auf eine einzigartige Weise feiern. Anschließend fahren Sie ins Iza Tal, wo Sie die beeindruckenden Holzkirchen von Barsana und Bogdan Voda besichtigen. Diese Kirchen sind UNESCO-Weltkulturerbe und zeugen von der reichen Holzbaukunst der Region. Am Abend erreichen Sie Targu Mures, wo Sie übernachten.
3. Tag: Targu Mures – Medias – Kirchenburg Biertan – Kirchenburg Mosna – Sighisoara
Heute fahren Sie von Targu Mures nach Medias, wo Sie die Kirchenburg Biertan besuchen, die für ihre beeindruckende Architektur und Geschichte bekannt ist. Danach geht es weiter zur Kirchenburg Mosna, wo Sie eine Speckverkostung inklusive Wein und Schnaps genießen können. Anschließend fahren Sie nach Sighisoara, einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Europas, wo Sie eine Stadtbesichtigung unternehmen. Am Abend fahren Sie nach Predeal, wo Sie übernachten.
4. Tag: Predeal – Burg Bran – Kirchenburg Harman – Stadtbesichtigung Brasov
Nach dem Frühstück besuchen Sie die berühmte Burg Bran, die oft mit der Legende von Dracula in Verbindung gebracht wird. Anschließend geht es zur Kirchenburg Harman, die für ihre beeindruckende Festungsanlage bekannt ist. Nach der Besichtigung fahren Sie nach Brasov, wo Sie eine Stadtbesichtigung unternehmen. Am Abend genießen Sie ein Lagerfeuer und ein BBQ-Abendessen, das den Tag auf gemütliche Weise ausklingen lässt.
5. Tag: Predeal – Fagaras – Sibiu
Heute fahren Sie nach Fagaras, bevor es weiter nach Sibiu geht. In Sibiu, einer der kulturellen Hauptstädte Rumäniens, unternehmen Sie eine Stadtbesichtigung und erkunden die charmanten Gassen und Plätze. Am Abend erwartet Sie ein besonderes Erlebnis: ein Abendessen bei den Gebirgsbauern in Sibiel, wo Sie traditionelle rumänische Küche genießen können.
6. Tag: Sibiu – Timisoara
Nach dem Frühstück verlassen Sie Sibiu und fahren nach Timisoara. Diese Stadt ist bekannt für ihre historische Architektur und lebendige Kultur. Nutzen Sie die Zeit, um die Sehenswürdigkeiten zu erkunden und die Atmosphäre der Stadt zu genießen.
7. Tag: Heimreise
Nach einem erlebnisreichen Aufenthalt treten Sie heute die Heimreise an. Lassen Sie die vielen Eindrücke und Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren und genießen Sie die Rückfahrt.

Hotel & Zimmer

In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Schloss Bran liegt in der gleichnamigen Ortschaft in Siebenbürgen, Rumänien, rund 30 Kilometer von Brasov (dt. Kronstadt) entfernt.

Der burgartige Bau wird Touristen als Draculaschloss präsentiert, da es dessen Beschreibung in Bram Stokers Roman Dracula ähnelt. Das historische Vorbild der Romanfigur, der walachische Fürst Vlad III. Dr?culea, hat das Schloss aber wahrscheinlich nie betreten.

Der Ort Törzburg wurde 1357 erstmals urkundlich erwähnt. Am 19. November 1377 gestattete der ungarische König Ludwig der Große den Bewohnern von Kronstadt auf dem Dietrichstein am Berg Königstein eine Grenz- und Zollburg zu errichten, die den Namen des Ortes erhielt. Törzburg blieb bis 1427 unter ungarischer Herrschaft. Die Burg wurde 1436 erstmals von den Türken belagert. Im Jahr 1498 gelangte sie in den Besitz Kronstadts und überstand 1529 erfolgreich eine Belagerung durch walachische Truppen. Im Jahre 1593 zerstörte selbstentzündetes Schießpulver den Pulverturm. Zwei Jahre später zog der siebenbürgische Fürst Sigismund Báthory mit einer 40.000 Mann starken Armee durch den Ort Törzburg, um Michael dem Tapferen, dem Woiwoden der Walachei, gegen die Türken zu Hilfe zu kommen.

Zu einer erneuten erfolglosen Belagerung der Törzburg kam es im Jahr 1600 durch Nicolae P?tra?cu. 1612 wurde sie kampflos Fürst Gabriel Báthory übergeben und 1660 wurde von General Mikes Mihaly erobert. 1789 wurde die Törzburg zum dritten mal erfolglos belagert, durch ein 5000 Mann starkes türkisches Heer.Im 19. Jahrhundert nahm ihre Bedeutung ab. 1916 fielen rumänische Truppen in Siebenbürgen ein und eroberten die Törzburg. Nach dem Anschluss Siebenbürgens an Rumänien schenkte Kronstadt das Schloss am 1. Dezember 1920 Königin Maria, der Gattin König Ferdinands I., deren Tochter, Prinzessin Ileana, es schließlich erbte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rumänien kommunistisch, und der Staat übernahm Schloss Bran. Unter Staatspräsident Nicolae Ceausescu wurde es zur Touristenattraktion ausgebaut, die bis heute jährlich rund 560.000 Besucher anzieht.

Am 26. Mai 2006 erfolgte die Rückgabe des Schlosses an Dominic Habsburg und an seine Schwestern Maria Magdalena und Elisabeth, den Kindern und Erben von Prinzessin Ileana und ihrem Ehemann Anton Habsburg-Lothringen. Dominic Habsburg bot die Törzburg für 80 Millionen US-Dollar dem rumänischen Staat an. Da dieser das Angebot ausschlug, eröffneten die neuen Eigner die Törzburg am 1. Juni 2009 als Museum. Dort sind Objekte und Möbel aus dem Besitz der Familie Habsburg ausgestellt, darunter die Krone, ein Zepter und ein Silberdolch von König Ferdinand. Im Schlossturm wird ein Luxusappartement für Übernachtungen vermietet. Die ursprünglichen Exponate des Schlosses aus seiner Zeit im Staatsbesitz verbrachte das Kulturministerium in ein neues Museum im benachbarten Zollhaus an der ehemaligen Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Rumänien.

Seit Mitte 2014 bietet eine New Yorker Anwaltskanzlei das Schloss Bran zum Kauf an. Nach Auskunft dieser Kanzlei ist jedoch kein genauer Kaufpreis festgelegt. Experten schätzen den Wert auf rund 95 Millionen Euro.

Die Karpaten ist ein Gebirge in Mittel- und Osteuropa. Im Norden reichen die Karpaten bis nach Polen, im Süden bis nach Rumänien, im Osten in die Ukraine und im Westen bis nach Polen (Nordwesten) und Serbien (Südwesten). Auch die kleinen Berge rund um Hainburg an der Donau in Ostösterreich werden geologisch, allerdings nicht touristisch, zu den Karpaten gezählt.Das Gebirge ist von der Geologie und der Flora recht unterschiedlich. So sind z.B. die polnischen Waldkarpaten und die ukrainischen Gorhany (Ukrainische Karpaten) entgegen ihrem Namen auf den Gipfeln mit riesigen Auenlandschaften bedeckt, während die Beskidenund die rumänischen Karpaten von Mischwäldern bedeckt sind. Den höchsten Teil der Karpaten bilden die Tatra im polnisch-slowakischen Grenzgebiet mit 2655 m (Gerlachspitze - ca. 10 km südlich der polnisch-slowakischen Grenze). Die Tatry selbst sind geologisch sehr vielseitig von Kalkstein, Balsaten bis zu schroffen Graniten. Die Hohe Tatra ist zudem durch viele malerische Bergseen gekennzeichnet.

Städte

Baia Mare ist eine Stadt in Nordwest-Rumänien. Sie ist die Hauptstadt des Kreises Maramure?.

Geschichte Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1142, als der ungarische König Géza II. in Frauenbach (lat. Rivulus Dominarum) Deutsche ansiedeln ließ.

Am 28. Oktober 1948 wurde der Bischof Alexandru Rusu von den kommunistischen Behörden als Bischof abgesetzt und verhaftet. Er starb 1963 im Gefängnis Gherla.

Sehenswürdigkeiten

Muzeul Satului din Baia Mare, ethnographisches und FreilichtmuseumMuseum der MineralogieMuseum für moderne Kunst und FolkloreStefan-TurmMetzgersturm (Turnul M?celarilor)Kamin der Phoenix-Kupferhütte (Höhe: 351,5 Meter)

Die Hermannstadt, rumänisch Sibiu, ist noch immer zum Teil von den mittelalterlichen Mauern aus dem 12. Jahrhundert umgeben. Beginnen Sie Ihren Besuch am Großen Ring, dem Pia?a Mare, mit dem wundervollen Brukenthal-Palais, in dem sich die Haupthallen des Brukenthal-Museums befinden. Steigen Sie die Treppenpassagen in den tiefer gelegenen Teil der Stadt hinunter und zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite, während Sie die Lügenbrücke überqueren, da sie der Sage nach einstürzt, sobald ein Lügner sie betritt. Abwechslung bietet eine Wanderung durch das nahegelegene Fogarascher Gebirge vorbei an atemberaubenden Bergkämmen und idyllischen Gletscherseen.

Timi?oara, deutsch Temeswar, veraltet auch Temeschwar oder Temeschburg, ist eine Stadt im westlichen Rumänien, die Hauptstadt des Kreises Timi?, Sitz der Planungsregion West und das historische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Banats. Die Stadt wies 2011 nach Bukarest und knapp hinter Cluj-Napoca die drittgrößte Einwohnerzahl des Landes auf. Donauschwaben stellten bis zum Zweiten Weltkrieg die größte ethnische Gruppe der Stadt.

Genau im Herzen Rumäniens liegt Brasov (deutsch Kronstadt), eine harmonische Mischung aus traditionellem Charme und modernem Stadtleben. Machen Sie eine Stadtrundfahrt vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten für eine erste Orientierung und schlängeln Sie sich anschließend durch die Strada Sforii, die schmalste Straße in ganz Europa. Unternehmen Sie einen Tagesauflug und besuchen Sie die Kirchenburg von Prejmer, das Braunbärenreservat Libearty Sanctuary und das herrlich furchteinflößende Schloss Bran, auch bekannt als Draculaschloss.

Das einzigartige, historische Zentrum von Schäßburg (deutsch Schäßburg) wurde 1999 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt. Schäßburg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern, den sogannten Siebenbürger Sachsen, gegründet. Im Jahre 1280 wird es als Castrum Sex das erste Mal urkundlich und 1298 als Schespurch bzw. Schaesbrich erwähnt. 1435 taucht der aus dem Ungarischen entlehnte rumänische Name als Sigi?oara erstmals schriftlich auf. Durch die Schlacht bei Segesvár am 31. Juli 1849 ging die Stadt auch in die Geschichte der revolutionären Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts ein.

In dieser Schlacht fiel unter anderem der ungarische Dichter und Volksheld Sándor Petfi. Die literarische Gestalt "Dracula" von Bram Stoker wird fälschlicherweise mit Schäßburg in Verbindung gebracht, in den 1970er Jahren entstand die Behauptung, dass Vlad ?epe?, genannt auch Dracul, (Sohn des Vlad II. Dracul), in der Stadt geboren wurde. Die Planung eines "Dracula"-Freizeitparks in den Jahren 2001/03 stieß sowohl bei der einheimischen Bevölkerung als auch unter den - heute überwiegend in Deutschland lebenden - Siebenbürger Sachsen aus der Region auf heftige Kritik. Der Stundturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Er ist ein Torturm der mittelalterlichen Stadt-befestigungen, die rund um die Oberstadt auf dem Schulberg noch erhalten sind. Im Turm selbst waren zeitweise das Rathaus, ein Gefängnis und Folterkammern untergebracht. Heute befindet sich ein Mittelaltermuseum darin. Auch ist es möglich, die Aussichtsplattform unter dem Turmdach zu ersteigen.

Es eröffnet sich von dort ein hervorragender Blick über Stadt und Umgebung. Als Zeichen der Blutgerichtsbarkeit, welche die Stadt einst besaß, sind vier Türmchen, je eins an jedem Turmdacheck, zu sehen - ein Merkmal, das sich an den Kirchtürmen aller mit diesem Recht ausgestatteten sächsischen Städten in Siebenbürgen findet. Von den Stadtbefestigungen sind noch mehrere Türme, welche die Namen der Zünfte tragen, von denen sie einst erbaut und verteidigt wurden (u.a. Schneiderturm, Zinngießerturm), und eine fast komplette Ringmauer um die Oberstadt erhalten. Unweit des Stundturmes befindet sich das sogenannte "Dracula-Haus". Es heißt, dass Vlad Tepes (Graf Dracula) in diesem Haus geboren wurde. Andere Quellen weisen darauf hin, dass das Haus erst nach seinem Tod errichtet wurde. Die Schäßburger Bergkirche, die über die 1642 errichtete Schülertreppe erreicht werden kann, bietet einen schönen Blick auf die Stadt. Die Treppe ließ Schüler und Kirchgänger trockenen Hauptes zur Schule und Bergkirche gelangen. Die spätgotische Kirche ist mit Mitteln der Messerschmidt Stiftung von Grund auf renoviert worden (die Krypta - die einzige Siebenbürgens - ist ebenfalls zugänglich).

Ausgestellt sind hier mehrere Altäre aufgelassener sächsischer Gemeinden aus dem Kirchenbezirk Schäßburg sowie eine größere Sammlung alter Stollentruhen aus dem 16. Jahrhundert, die ursprünglich aus der Kirchenburg in Henndorf stammen. Der dahinterliegende deutsche Friedhof mit seinen Gruften und schön gearbeiteten Grabsteinen ist ebenfalls sehenswert. An interessanten Profanbauten sind das Haus mit dem Hirschgeweih und das Venezianische Haus zu nennen. Das Haus mit dem Hirschgeweih ist ein aufwendig saniertes mittelalterliches Händlerhaus am Marktplatz, an welchem auch die Klosterkirche und das Venezianische Haus liegen. Letzteres hat den Namen von seinen gotischen Spitzbogenfenstern. Die Klosterkirche, die heutige evangelische Stadtpfarrkirche, wurde 1492-1515 erbaut. Schöne Maßwerkfenster befinden sich im Chor und im Schiff.

Der Barockaltar (1681) und die Barockorgel sind Werke des Schäßburger Meisters Johannes Fest und des Hermannstädter Malers Jeremias Stranovius, desgleichen die Brüstung und der Schalldeckel der Barockkanzel. In der Kirche befinden sich ein kostbares Chorgestühl, ein bronzenes Taufbecken in Kelchform aus dem Jahre 1411, Wandmalereien, 35 kostbare orientalische Teppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

Die Stadt Predeal befindet sich nur 25 km von Brasov und 147 km von Bukarest entfernt. Rund um die Stadt erheben sich die Gipfel „Piatra Mare“, „Postavarul“ und „Clabucet“. Predeal ist die am höchsten gelegene Stadt in Rumänien mit einer Seehöhe von 1020 – 1160 m.

Predeal entstand aus einem Gasthof um ca. 1700. Um 1850 wurde die Zollstelle zwischen der Walachei und Österreich-Ungarn von Breaza nach Predeal verlegt und leitete einen wirtschaftlichen Aufschwung des Gebietes ein. Dass Stadtrecht erhielt Predeal erst im Jahre 1952.

Die Stadt gehört heute zu den beliebtesten Wintersportorten Rumäniens. Aber auch für Sommer-Aktivitäten ist dieser Ort mit zahlreiche Freizeitangeboten gerüstet. Rund um die Stadt erstrecken sich neue moderne Schipisten. Besonders beliebt sind die Skipisten von Predeal bei internationalen Snowboardfahrern.

Auch die LiebhaberInnen von Wandern und Trekking kommen in Predeal auf ihren Geschmack, denn es gibt hier viele gut markierte Wanderrouten zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten oder zu den Naturparks im umliegenden Gebirge.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im Reisebus inkl. Basisservice
  • 6 x Nächtigung in Hotels der guten Mittelklasse inkl. Halbpension
  • Speckverkostung inkl. Wein und Schnaps
  • Abendessen bei den Heurigen inkl. Wein und Schnaps
  • BBQ Abendessen und Lagerfeuer inkl. Schnaps
  • Eintritt Fröhlicher Friedhof
  • Eintritt Holzkirchen Barsana und Bogdan Voda
  • Eintritt Kirchenburg Harman
  • Eintritt Kirchenburg Mosna
  • Eintritt Kirchenburg Biertan
  • Eintritt Bergkirche Sighisoara
  • Eintritt Schwarze Kirche Brasov
  • Eintritt Burg Bran
  • Eintritt Schloss Hunyadi

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie