Begleitet von den Wogen der Donau, inmitten bewaldeter Uferhänge und duftender Wiesen, führt der Donauradweg durch eine der ältesten Kulturlandschaften Europas. Vom ehemaligen Bischofssitz Passau gelangen Sie über das pulsierende Kulturlabor Linz und der Wachau nach Melk.
Begleitet von den Wogen der Donau, inmitten bewaldeter Uferhänge und duftender Wiesen, führt der Donauradweg durch eine der ältesten Kulturlandschaften Europas. Vom ehemaligen Bischofssitz Passau gelangen Sie über das pulsierende Kulturlabor Linz und der Wachau nach Melk.
Melk Melk, Wachau (Österreich)
1. TAG: Anreise mit dem Bus nach Passau. Vom ehemaligen Bischofssitz geht es mit Ihrem Rad-Guide entlang der Donau über Engelhartszell bis zum Wesenufer. Einzigartige Ausblicke und die bezaubernden kleinen Dörfer entlang der Strecke machen diese Etappe zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Radstrecke: ca. 40km
2. TAG: Nach dem Frühstück radeln Sie zuerst bis zur bekannten Schlögener Schlinge, eine Besonderheit der Natur. Nach einer angenehmen Pause führt der Donauradweg weiter über Kaiserau und Eferding bis nach Linz.
Radstrecke: ca. 60km
3. TAG: Nach einem morgentlichen Bummel durch die wunderbare Stadt Linz wartet die nächste Etappe am Radweg auf Sie. Über Mauthausen und der ehemaligen römischen Stadt Enns erreichen Sie Grein mit seiner wunderbaren Burg.
Radstrecke: ca. 60km
4. TAG: Heute fahren Sie weiter über Ybbs und Persenburg zum Nibelungengau. Als krönender Abschluss wartet die Stadt Melk mit dem imposanten Barockstift. Von hier treten Sie die Heimreise an.
Radstrecke: ca. 50km
- Fahrt mit modernem Fernreisebus/Vollausstattung
- Sämtliche Straßensteuern/Mauten/Einfahrtsgebühren/Parkgebühren
- Sorgfältig ausgewählte Leistungen und Hotels
Gestalt gewordene Geschichte entlang der Donau, ein mildes Klima und hervorragende Weißweine - das UNESCO Weltkulturerbe Wachau ist zu jeder Jahreszeit eine magische Gegend.
Die sanften, allesamt mit Weinreben bepflanzten Hügel, der mittelalterliche Charakter der Ortschaften und die Ufergebiete der Donau fügen sich zu einem unvergleichlichen Gesamten.Bedingt durch das von der Donau beeinflusste milde Klima, die optimal zur Sonne geneigten Hänge und die spezielle Qualität der Urgesteinsböden, gedeihen in der Wachau hervorragende Weine, die von Kennern in aller Welt geschätzt werden. Außerdem befindet sich auf den 33 Kilometern entlang der Donau - von Melk bis Krems - eine Vielzahl historischer Bauwerke.
Besonders gut kann man das wohl schönste Flusstal Europas vom Schiff aus erleben. Abwechslungsreiche Landschaften, kunstvoll mit typischen Steinmauern angelegte Weingärten, weite Ebenen und wertvolle Kulturgüter bieten sich dem Betrachter an beiden Uferseiten.
Wer die Wachau lieber zu Land erkunden möchte, kann dies mit einer gemütlichen Fiakerfahrt tun oder sich auf dem Donauradweg, der fast durchwegs auf Treppelwegen entlang des Flusses führt, sportlich betätigen.
Eine hohe Dichte an hervorragenden Restaurants und Gasthäusern, in denen man zu vernünftigen Preisen regionale Küche auf höchstem Niveau in geschmackvoller Ausgewogenheit von bodenständigen Zutaten und kreativen Elementenserviert serviert, lässt auch Gourmets nicht zu kurz kommen.
Urlaub in Bayern, das bedeutet einzigartige Vielfalt: kultureller Reichtum, landschaftliche Schönheit mit gesunder Luft und intakter Natur sowie umfassende Angebote für aktive und abwechslungsreiche Gestaltung der Urlaubstage machen Urlaub in Bayern so beliebt bei Jung und Alt. Auch Nachtschwärmer fühlen sich zum Beispiel beim Kurzurlaub in Bayern Urlaub wohl, denn das Szeneleben der bayerischen Hauptstadt München ist weltbekannt und macht eine Bayern Reise zusätzlich reizvoll. In den vielen, oftmals familiären und liebevoll gestalteten Hotels und Pensionen müssen sich Ruhesuchende um nichts weiter als um ihr persönliches Wohlbefinden kümmern. Entdecken Sie das Urlaubsland Bayern zum Beispiel mit dem Auto bei der Fahrt auf einer der zahlreichen bayerischen Ferienstraßen: auf der Deutschen Alpenstraße, der Burgenstraße oder der Romantischen Straße erwarten Sie Traumkulissen und wunderschöne Panoramen.
Melk ist eine Niederösterreiche Stadtgemeinde, Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks und liegt am rechten Ufer der Donau. In Fließrichtung Osten gesehen wird Melk als "das Tor zur Wachau" bezeichnet. Ein Teil der Stadt, wie zum Beispiel das Stift Melk, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Wachau.
Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).
Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.
Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.
Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine
Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.
An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.
In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.
ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.
NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.
HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.
Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit 198.181 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt und das Zentrum des mit 765.589 Menschen zweitgrößten Ballungsraumes der Republik Österreich.
Die Stadt an der Donau hat eine Fläche von 96,048 km² und ist Zentrum des oberösterreichischen Zentralraums. Als Statutarstadt ist sie sowohl Gemeinde als auch politischer Bezirk mit Sitz der benachbarten Bezirkshauptmannschaften von Linz-Land und Urfahr-Umgebung.
1957 wurde Linz in neun Stadtteile und 36 statistische Bezirke unterteilt. Diese wiederum bestehen aus insgesamt 863 Baublöcken. Eine Aufteilung des Stadtgebiets in Stadtbezirke als politische Einheiten existiert in Österreich nur in den Städten Wien und Graz. Bei der Neubestimmung der innerstädtischen Grenzen wurden die Grenzen der einst eingemeindeten Gemeinden nur bedingt berücksichtigt. So wurden etwa alle Eingemeindungen südlich der Traun zu einem einzigen Stadtteil und zugleich statistischen Bezirk Ebelsberg zusammengefasst. Auch die Fläche des ehemaligen St. Peter wurde deutlich verändert, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die heutigen Stadtteile und statistischen Bezirke können also nicht eins zu eins mit den Ausmaßen der ehemaligen Vororte von Linz gleichgesetzt werden.
Ybbs an der Donau, das Tor zum Strudengau flussaufwärts und zum Nibelungengau flussabwärts, beeindruckt durch die einzigartige Lage. Die malerische historische Altstadt ist der Donau so nahe wie keine andere österreichische Stadt. Die Donaulände mit den großzügigen Grünflächen und den bunten Fassaden der vorbildlichen renovierten Bürgerhäuser lädt die Besucher ein zum Verweilen und Flanieren.
Für das leibliche Wohl sorgen gemütliche Cafés und Gasthöfe, wo die Besucher Komfortzimmer für die Übernachtung vorfinden.
Sollte es der Wettergott einmal nicht so gut meinen, so besichtigt man das Fahrradmuseum oder nutzt das Erlebnishallenbad zur Erholung.
Von Ybbs aus sind alle Sehenswürdigkeiten der Region Wachau-Nibelungengau und des südlichen Waldviertels oder des Alpenvorlandes in Reichweite.
Radfahrer frequentieren von April bis Oktober den internationalen Donauradweg. Für sie ist Ybbs Zwischenstation, Etappenziel oder Ausgangspunkt für Radwanderungen entlang der Donau oder über den Ötscher-Radweg in das Alpenvorland.
Das Donaukraftwerk Ybbs war das erste Wasserkraftwerk an der niederösterreichischen Donau und ist das älteste Österreichs und kann auch besichtigt werden.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Stromerzeugung aus Wasserkraft! Direkt am Donauradweg lockt Österreichs ältestes und viertstärkstes Donaukraftwerk mit einer spannenden Ausstellung über den Kraftwerksaufbau, die Baugeschichte, die Turbinen, die Modernisierungsarbeiten und vieles mehr. Modelle, Kurzfilme und Fahrradsimulatoren machen Sie mit den vielfältigen Funktionen des Kraftwerks vertraut.
Das besonders technikaffine Publikum wird zusätzlich durch einzigartige Virtual Reality Bilder mit beeindruckenden 3D-Effekten (Smartphone und VR-Brille) und spektakulären Einblicken in das Innenleben des Kraftwerks begeistert. Junge ForscherInnen können anhand von interaktiven Stationen das Besucherkraftwerk in eigenen Kinderführungen entdecken, dabei selbst Strom erzeugen sowie die Energiegewinnung mehrerer Kraftwerke steuern.
Im Anschluss an die Führung im Kraftwerksgebäude kann die mächtige Schiffsschleuse im Freien besichtigt werden, bei der über den Ablauf der Schleusung, die Aufgaben der Schleusenaufsicht und die Schifffahrt an der Donau informiert wird.
"Die Perle des Strudengaus" wird das Donaustädtchen Grein von Dichtern genannt. Seit 1491 besitzen die Bürger von Grein die Stadtrechte. Im Mittelalter als das "goldene Städtchen" weithin bekannt, bezaubert Grein heute mit seinem nostalgischen Charme.
Grein ist eine oberösterreichische Stadtgemeinde im Unteren Mühlviertel im Bezirk Perg. Mit einer Fläche von 18,42 Quadratkilometern und mit 2992 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) ist Grein flächenmäßig die fünfzehntgrößte und bezogen auf die Einwohneranzahl die siebtgrößte Gemeinde des Bezirks. Grein ist seit 1491 die drittälteste Stadt des Mühlviertels und Hauptort des Strudengaus.
Engelhartszell ist eine Marktgemeinde im Bezirk Schärding im österreichischen Innviertel in Oberösterreich.
Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schärding und ist bekannt für das hier befindliche Trappistenstift Engelszell.
Engelhartszell liegt im Oberen Donautal auf 302 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,2 km, von West nach Ost 7,4 km. Der Hauptort der Gemeinde ist Engelhartszell.
Geschichte
Die Siedlungsspuren in der Region gehen bis auf die Römerzeit zurück. Im Itinerarium Antonini, einem römischen Straßenverzeichnis aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., wird der Ort als Station Stanacum angeführt.
Im Jahre 1840 wurden im Ortsteil Oberranna vom Schlögener Grabungsverein beim Gasthaus Wagner römische Mauerreste entdeckt. Das - vermutlich aus der mittleren Kaiserzeit stammende - Gebäude lag direkt am Limes(heute die Nibelungen Straße). Seine Funktion als Befestigung ist noch umstritten, möglicherweise handelte sich bei den Bauresten um einen größeren Burgus oder aber auch um Teile einer Thermenanlage. Engelhartszell wurde erstmals im Jahr 1194 urkundlich erwähnt. Das in der Nähe des Ortes liegende Stift Engelszell mit seiner Rokokokirche wurde 1293 durch Bischof Bernhard (Wernhart) von Prambach, ursprünglich als Zisterzienserkloster, gegründet. 1786 wurde Engelszell durch Kaiser Joseph II. aufgehoben, seit 1926 ist es das einzige Trappistenkloster in Österreich.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 wurde Österreich und damit auch Oberösterreich wiederhergestellt. 1956 wurde im Gemeindegebiet, etwa ein Kilometer nordwestlich des Ortes, das Donaulaufkraftwerk Jochenstein errichtet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Stift Engelszell: Das Stift wurde 1293 als Zisterzienserkloster gegründet. Heute ist es das einzige Trappistenkloster in Österreich.
Pfarrkirche Engelhartszell: Spätgotische Kirche, Chor 1459, Langhaus 1503; Weihe 1509 vom Passauer Bischof Urban. Im 18. Jahrhundert barockisiert. An den Außenmauern sehenswerte alte Grabsteine.
Kaiserliches Mauthaus: Spätgotisches Gebäude mit einem Kellergewölbe aus dem 15. Jahrhundert. Das Gebäude befand sich damals an der Grenze des ehemaligen Kaiserreichs und diente der Grenzabfertigung der Donauschiffe. Heute: Nutzung als Kulturkeller für Ausstellungen und musikalische Darbietungen
Römercastell Stanacum: Reste eines Römercastells (Teil des römischen Limes) mit vier Rundtürmen im Ortsteil Oberranna.Pestsäule: errichtet 1510
Kraftwerk Jochenstein: errichtet 1952 bis 1956 nach Plänen von Roderich Fick
Wassererlebnis Minidonau: Der Verlauf der Donau wird erlebbar gemacht, mit Großaquarium und Sinnesgarten
Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit 8,5 Millionen Einwohnern. Die angrenzenden Staaten sind Deutschland und Tschechien im Norden, Slowenien und Italien im Süden, die Slowakei und Ungarn im Osten sowie die Schweiz und Liechtenstein im Westen. Österreich ist ein demokratischer Bundesstaat, im Besonderen eine semipräsidentielle Republik, entstanden nach dem Ersten Weltkrieg. Seine neun Bundesländer sind: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien. Wien ist zugleich Bundeshauptstadt. Österreich ist Gründungsmitglied der 1961 errichteten Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie seit 1995 ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Das Land wird von der Böhmischen Masse und der Thaya im Norden, den Karawanken und dem Steirischen Hügelland im Süden, der Pannonischen Tiefebene im Osten und dem Rhein und dem Bodensee im Westen begrenzt. Mehr als 62 Prozent des Landes wird von den Alpen gebildet. Blick auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs, von Heiligenblut aus Der Neusiedler See (hier bei Podersdorf am See) bildet mit der ungarischen Seite ein UNESCO-Welterbe Wien an der Donau Gletscher im Ötztal Der Begriff Österreich ist in seiner althochdeutschen Form Ostarrichi erstmals aus dem Jahr 996 überliefert. Zudem war die lateinische Form Austria in Verwendung. 1156 wurde Österreich im Heiligen Römischen Reich ein eigenständiges Herzogtum. Nach dem Aussterben des Geschlechts der Babenberger 1246 setzte sich das Haus Habsburg im Kampf um die Herrschaft in Österreich durch. Das als Österreich bezeichnete Gebiet umfasste seitdem die gesamte Habsburgermonarchie sowie später das 1804 konstituierte Kaisertum Österreich und die österreichische Reichshälfte der 1867 errichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Die heutige Republik entstand ab 1918, nach dem für Österreich-Ungarn verlorenen Ersten Weltkrieg, als die Siegermächte die Vereinigung Deutschösterreichs mit der Weimarer Republik verhinderten. Von 1938 bis 1945 war Österreich, von den Nationalsozialisten erzwungen, Teil des Deutschen Reiches. Von den Siegern des Zweiten Weltkriegs neuerlich als eigenständiger Staat errichtet, erklärte Österreich nach dem Ende der Besatzung 1955 seine dauernde Neutralität und trat den Vereinten Nationen bei.
Deutschland ist ein föderal verfasster Staat in Mitteleuropa, der aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat und stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar. Bundeshauptstadt und bevölkerungsreichste deutsche Stadt ist Berlin. An Deutschland grenzen neun Staaten und naturräumlich im Norden die Gewässer der Nord- und Ostsee, im Süden das Bergland der Alpen. Es liegt in der gemäßigten Klimazone. Mit rund 80,9 Millionen Einwohnern zählt es zu den dicht besiedelten Flächenstaaten und ist nach den Vereinigten Staaten das zweit beliebteste Einwanderungsland der Welt. Gemäß mehrerer Umfragen (durchgeführt von der BBC im Mai 2013 und durch die GfK im November 2014) ist Deutschland das Land mit dem weltweit besten Ruf. Deutschland ist Gründungsmitglied der Europäischen Union sowie deren bevölkerungsreichstes Land und bildet mit 18 anderen EU-Mitgliedstaaten eine Währungsunion, die Eurozone. Es ist Mitglied der UNO, der OECD, der NATO, der G7 und der G20. In Deutschland befindet sich der Sitz der Europäischen Zentralbank, des Internationalen Seegerichtshofs sowie des Europäischen Patentamts. Die Bundesrepublik gilt als politisch einflussreicher Staat in Europa und ist ein gesuchtes Partnerland auf globaler Ebene. Gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt ist Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas und viert größte der Welt. Im Jahr 2012 war es die drittgrößte Export- und Importnation. Der Index für menschliche Entwicklung zählt Deutschland zu den sehr hoch entwickelten Ländern.
Wenn Sie Ihre Reise stornieren müssen, gelten folgende Stornosätze:
bis 30. Tag vor Reiseantritt: 10%
ab 29. bis 20. Tag vor Reiseantritt: 25%
ab 19. bis 10. Tag vor Reiseantritt: 50%
ab 9. bis 4. Tag vor Reiseantritt: 65%
ab dem 3. Tag (72 Stunden) vor Reiseantritt: 85% des Reisepreises
Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen, herausgegeben von der Bundeskammer d. gew. Wirtschaft, Fachverband der Reisebüros (ARB `92).
Die vollständigen Reisebedingungen finden Sie hier.
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Fax: +43(0) 3116 2323-4
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